Zeitfahren 2011:

Einzelzeitfahren in Bad Saulgau und bei den Hessenmeisterschaften, IronMan-Staffel Wiesbaden, Deutsche Bergmeisterschaften

2011 wurde das Jahr der Zeitfahren in den verschiedenen Ausprägungen von kurzen 8km-Bergzeitfahren bis zu den 91 km der IronMan Wiesbaden-Staffel.

Deutschland Grad-Prix EZF Bad Saulgau

4. Platz AK, 9. gesamt mit Schnitt 41,4 km/h auf sehr welligem und kurvigem Kurs mit einigen giftigen Anstiegen, leider knapp am Podium vorbei

Deutsche Bergmeisterschaft im Rahmen von "Lightweight Uphill" Urnau, BZF und Verfolgungsrennen

3. Platz, Bronzemedaille in der Seniorenklasse nach beiden Rennen! bei meiner ersten Deutschen Meisterschaftsteilnahme

Hessenmeisterschaften EZF in Neustadt bei Marburg

2. Platz, Silbermedaille SenII in 27:01 für 20km / 155 hm (Schnitt 44,4)

IronMan 70.3 Wiesbaden - Staffel der Stadt Wiesbaden

Ich war etwas überrascht, als vom Chef meines Radclubs RC Wiesbaden, Jürgen Gräber, die Anfrage kam, für die Stadt in einer Staffel beim IronMan 70.3 Wiesbaden zu starten, rund 10 Tage vor der Veranstaltung, direkt nach dem Vize-Landestitel im Einzelzeitfahren.

Während ich dann am Mittwoch vor dem IronMan die Strecke nach der Arbeit vom Raunheimer Bahnhof aus abfuhr, begann ich meine Zusage allerdings zu bereuen. In den Vorjahren waren die Triathleten im Rheingau, u.a. meinen "Hausberg" Hausen v. d. Höhe, hochgefahren, eine Strecke, die mir als Bergspezialist sehr entgegen gekommen wäre. Die neue Strecke war erst mal teilweise schwierig zu finden und (zumindest beim Vortest) vor allem ab Rambach über kleine, winklige Waldwege und Wohnstraßen am Wiesbadener Stadtrand entlang sehr schlecht zu fahren. Wie man das voller Adrenalin im Rennen ohne Sturz hinkriegen würde, womöglich bei Regen, war mir unklar. Erst ab der Platter Straße lief es dann ordentlich, aber durch einiges Rätseln über den Verlauf wurde es dann in Idstein schon dunkel, und ich kam recht abgekämpft erst gegen 21 Uhr am Wiesbadener Bahnhof an, nach 85 km und 1500 Höhenmetern in gerade mal knapp 31er Schnitt. Meine Begeisterung war erst mal dahin, die Strecke schien mir eher was für risikofreudige Abfahrer zu sein; ich mag lieber lange Anstiege oder Flachstrecken, wo man gleichmäßig Druck auf's Pedal bringen kann, als so ein Auf und Ab mit winkligen Kurven. Ob ich da das Zeitfahrrad mit Aerolenker überhaupt einsetzen konnte? Am liebsten hätte ich wieder abgesagt. Aber ich konnte die andern jetzt nicht hängen lassen.

Nach dem Treffen am Freitag abend mit den anderen Staffelteilnehmern Joel Ax und Benjamin Stalf sowie deren Trainern war ich dann wieder etwas optimistischer, auch da Jürgen Gräber so viel Vertrauen in mich steckte.

Aber dann kam die eigentliche Prüfung: das Triathlon-Regularium! Dafür ging fast der komplette Samstag drauf.

Zunächst ging es zu der langen Wettkampfbesprechung um 10:00 und zum Abholen der Startunterlagen sowie deren Sortieren in 3 Beutel für Schwimmer, Radfahrer und Läufer, dann fuhr mich Jürgen nach Raunheim zum "Bike Check-In", also der Abgabe des Zeitfahrrades am Vortag. Warum das überhaupt notwendig ist bei einer Staffel, wo man das Rad bequem auch am nächsten Morgen hätte mitbringen können? Keine Ahnung. In Raunheim radelte ich dann zum Waldsee, und der Check-In ging zunächst glatt, ich wies mich mit Personalausweis und Startnummer aus, Fahrrad und Helm waren in Ordnung — bis ein übereifriger Helfer bemerkte, dass ich kein "grünes Armband" anhatte. Nach einigem Warten kam dann die Aussage: ohne Armband kein Check-In, ich dürfe mein Rad nicht einstellen! Alle Hinweise auf meinen Name auf der Liste etc. blieben erfolglos, das stünde so in den Regeln (wovon ich bis heute übrigens nichts schriftlich gesehen habe, im WWW ist nichts von dem Armband zu finden). Was man nun schlimmes ohne dieses Armband anstellen kann: ein falsches Rad in die Wechselzone stellen? Ausgewiesen bin ich ja ohnehin? Egal, ich werde aus der WZ gewiesen, das Rad muss ich wieder mitnehmen.

Da ich kein Handy dabeihabe, muss ich mir von einem freundlicheren Helfer eins leihen, erreiche aber den Schwimmtrainer, bei dem das Bändchen wohl irrtümlich gelandet ist, nicht. Jürgen dagegen nach 2 Versuchen, der verspricht, das Band zu besorgen und nach Raunheim zu bringen, obwohl er heute eigentlich das Vereinstraining leiten müsste, dafür erst noch einen Ersatzmann finden muss. Bis dahin streune ich in Raunheim umher, auf der Suche nach Essbarem, finde aber auch am Bahnhof nur einen Süssigkeitenautomaten, sonst hat längst alles zu. Von einem Münzfernsprecher aus rufe ich nochmal Jürgen an, der ist unterwegs, und gegen 14:00 kann ich endlich mit Bändchen mein Rad abgeben, eine Stunde später nach endlosem Fußweg in der Hitze mit dem Zug nach Hause fahren — und bin für's Erste kaputt.

Am nächsten Morgen geht's nach einer schlaflosen Nacht um 6:02 mit der S-Bahn nach Raunheim, da man angeblich nach 7:15 nicht mehr in die WZ gelassen wird, ich latsche zur Wechselzone (der ausgeschilderte Weg ist noch deutlich länger als der, den ich gestern aufs Geradewohl genommen habe), treffe mich mit Joel, dem Schwimmer, schlage die Zeit bis zu seinem Start um 8:30 tot, bin mittlerweile aber wieder gut drauf. Entgegen mancher Vorhersage scheint sogar das Wetter zu halten, es ist diesig, aber trocken. Und so bleibt es heute auch größtenteils, erstaunlicherweise, wenn auch manche Straßen noch nass sind.

Das Rennen

Joel kommt angerannt, als dritter oder vierter Staffelschwimmer aus dem Wasser. Transponder von seinem Fuß ab und bei mir dran, dann nehme ich selbst die Beine in die Hand. Vorher haben wir Staffelradfahrer noch gerätselt, wie das wohl klappen wird, mit Radschuhen laufen — soll man vielleicht besser barfuß loslaufen, die Schuhe am Rad, wie die Triathleten? Aber es klappt wunderbar, ich überhole schon auf den knapp 100 Metern zu Fuß einige AK-Triathleten, schwinge mich auf's Rad und kriege ohne jedes Aufwärmen direkt ordentlich Druck auf's Pedal. Mit über 40 Sachen geht's aus dem Raunheimer Wald raus und durch Raunheim, permanent Radfahrer überholend.

Mir wird schnell klar, dass das natürlich alles Altersklassen-Triathleten sind, von der Staffel können ja nur 2 oder 3 vor mir sein. Darunter, wie ich denke, vielleicht Kai Hundertmarck oder Hanka Kupfernagel, die ich in der WZ gesehen habe (die sind aber in Wirklichkeit hinter mir, da ihre Schwimmer nicht an Joel heranreichen). Also muss ich auf die Rückennummern achten, > 3000 heisst: Staffel. Davon sehe ich bei den Hunderten von Radfahrern, meist auf ebenso sündteuren Zeitfahrrädern wie ich unterwegs, nichts, und so wird es bleiben: keiner überholt mich, keinen Staffelfahrer überhole ich.

Auf den ersten 18 km bis Igstadt, schon mit einem steileren Anstieg bei Massenheim und insgesamt bergauf, bleibt der Schnitt bei knapp 39 km/h, ich fliege nur so dahin und bin euphorisch, vielleicht zu sehr. Wenn man immer nur mit deutlicher Tempodifferenz Radfahrer überholt, überschätzt man sich vielleicht zu sehr, das hatte ich schon beim Dreiländergiro am Stilfser Joch. Die vielen anfeuernden Zuschauer an der Strecke tun ihr Übriges. Das Problem ist, dass diese Radfahrer alle nicht relevant für unser Ergebnis in der Staffel sind und ich meine Leistung so nicht einschätzen kann. Fast wünsche ich mir, es käme ein Staffelfahrer von hinten, damit ich mich mit dem Duellieren könnte, noch besser: dass ich einen einhole. Vielleicht, wenn es richtig steil wird?

Mit Blick auf den Pulsmesser, der bisher immer um 170 Schläge gezeigt hat, drossele ich mich jetzt in der Ebene etwas, dafür knalle ich die Anstiege hinter Igstadt und Kloppenheim im Wiegetritt mit Puls 180 hoch, dass mir einige verwirrte Blicke der vielen Zuschauer und Helfer am Rand begegnen und gerade selbst jemanden überholende Triathleten erschrecken, wenn ich in dritter Reihe vorbeirausche. Bergab trete ich gleichmäßig weiter, riskiere aber auch nicht unnötig viel, und wenn wie an der Hockenberger Mühle zwei übervorsichtige Triathleten auf der schmalen Straße vor mir sind, bleibe ich halt auch mal hinten und ruhe mich ein bisschen aus. Da ich nur eine große Trinkflasche und 2 Gels mitgenommen habe, leiste ich mir ausserdem den Luxus, an jeder der 3 Verpflegungsstellen im Vorbeifahren eine Flasche zu schnappen, so viel wie möglich daraus zu trinken und sie am Ende der Zone wieder abzuwerfen. Wirklich Zeit gutmachen kann ich ja immer noch an den langen Anstiegen ab der Platte.

Zunächst kommt aber der Teil, der mir am unangenehmsten von der Testfahrt in Erinnerung ist, das winklige Stück nach Rambach runter und in den Wald Richtung Sonnenberg. Auch hier werde ich in der Abfahrt etwas ausgebremst, aber die Waldwege fahren sich dann doch deutlich besser als erwartet: bergauf kann ich wieder problemlos Dutzende überholen, selbst die eher geraden Abfahrten im Wald kann ich trotz nasser Straße voll fahren, liege bei Tempo 60 auf dem Aerolenker, auch wenn's in einige kleinere Schlaglöcher kracht. Hinter der Kapelle geht's steil runter in den Ort, hier bleibe ich vorsichtig, dennoch rutscht mir einmal kurz das Hinterrad in einer Spitzkehre weg, aber nach 2, 3 Kurven habe ich das Gröbste auch schon geschafft und es geht auf die breite Platter Straße. An der Einfahrt sehe ich plötzlich Jürgen Gräber in der Menge stehen, noch bevor er mich sieht, dann feuert er mich auch schon an — Ehrensache, umso vehementer auf dem großen Blatt den Anstieg gen Platte in Angriff zu nehmen.

Die Platte ist nicht gerade mein Lieblingsanstieg, sie zieht sich schon ziemlich in die Länge, immer geradeaus, und der höchste Punkt lässt auf sich warten; Hausen vor der Höhe oder Feldberg sind mir lieber. Aber sie hat den Vorteil, dass die Straße hier schön breit ist und ich problemlos immer links an den Triathleten vorbeiziehen kann, und nach der Motivationshilfe durch Jürgen halte ich den Puls hier gleichmäßig auf 175 bis 180. Nur ein Zuschauer, dessen Megaphon ich schon Hunderte Meter vorher höre, wie er Radfahrer "anfeuert", stört; wenn er auch mich so anschreit, werde ich zurückschreien, nehme ich mir vor. Aber zum Glück hält er da mal kurz die Schnauze. Wie kann man nur denken, dass so ein aggressives Gebrüll willkommen sei?

Abfahrt, 75 km/h auf dem Aerolenker. Es nieselt ganz leicht. Wieder überhole ich etliche, die's eher rollen lassen; bei mir geht der Puls nicht unter 155-160. Der Rest der Runde — Engenhahn, Heftrich, Idstein, Eschenhahn — ist unspektakulär, es geht rauf und runter, aber größtenteils ohne schwierige Kurven. Bei Heftrich fällt mir beim Nahen der Verpflegungsstelle auf, dass meine Flasche nur noch 1/3 voll ist und ich nur noch ein Gel habe, dass aber noch fast 30 km kommen; also schraube ich den Flaschendeckel ab, halte dann ganz kurz an, lasse mir die Flasche füllen und greife mir auch erstmals ein Gel. Dank der super-aufmerksamen Helfer dauert das Ganze laut Computer-Mitschrieb 12 Sekunden, obwohl mir sogar in der Hektik der Deckel runterfällt, aber sofort von jemandem aufgehoben und gebracht wird! Ratz-fatz sind die 3 oder 4 vorbeigefahrenen Radler am Anstieg wieder ein- und überholt, und dank Energienachfuhr steigen die Pulswerte auch wieder problemlos bis auf 180 am Anstieg, ohne dass es sich allzu schlimm anfühlt. Einmal noch eine Schrecksekunde an einer Kreuzung, ich fahre etwas zu schnell auf die Kurve zu, habe die Mittelinsel übersehen, beim Abbremsen rutscht der hintere Reifen wieder, aber ich kriege die Kurve grade so doch noch, zur Erleichterung der Zuschauer, die erschreckt aufschreien.

Genaugenommen hätte es die Pause vielleicht gar nicht bedurft, denn schneller als erwartet kommt schon wieder die Platte: ich hatte mich mit den Höhenmetern verschätzt, gedacht, der Höhenmesser geht nach; aber nach dem Anstieg von Idstein nach Eschenhahn mit rund 200 Metern Differenz ist der von Neuhof zur Platte mit gerade mal knapp 100 ein Klacks. Schade, oben sehe ich niemanden, den ich kenne (obwohl doch 2 Bekannte dort gewesen sein müssen, die mich beide aber auch übersehen haben, als ich im dünnen Nebel konsequent links vorbeigezogen bin). Jetzt muss ich die noch vorhandene Restenergie irgendwie auf der Abfahrt einsetzen, von mir aus hätte es ruhig noch ein paar Hundert Meter rauf gehen können. Ich erreiche 81 km/h Spitze, aber viel treten kann man da auch nicht mehr. Trotzdem, trotz meiner 62 kg überhole ich etliche deutlich schwerere Triathleten, die sich vielleicht auch eher für den Lauf schonen wollen, während ich versuchen will, noch ein paar Sekunden rauszuholen. Schon geht's durch die Wiesbadener Innenstadt, ich fliege an noch ein paar Radfahrern vorbei, da ist schon die Wechselzone, Endspurt — aber ich muss ja direkt abbremsen und vorher vom Rad steigen, das gelingt grade so, ich drücke dem Helfer das Rad an die Hand, mache geistesgegenwärtig noch schnell den Tacho ab, "wo muss ich jetzt hin?" — ganz durch die Wechselzone durch, das ist erstmal etwas komisch nach dem Radfahren, die ersten 2, 3 Schritte habe ich Probleme mit dem Aufrichten, aber dann geht's erstaunlich gut, ich renne durch das Wechselzelt, da sehe ich schon Benjamin, wieder Gefummel mit dem Transponder, auch die Startnummer muss ich noch runterziehen, da läuft er auch schon los.

Langsam komme ich runter, mache mich auf die Suche nach was zu trinken, in der Trinkflasche wäre noch was gewesen, aber die ist am Rad, und das ist weg. Joel erscheint, hat meine Klamotten vom See mitgebracht. Ich treffe Hanka Kupfernagel am Brunnen, die sich mit dem heissen Wasser den Dreck von den Beinen abwäscht — stimmt, das hat doch ganz schön gespritzt heute, ich bin auch völlig verdreckt —, spreche sie schüchtern an und wir vergleichen unsere Tachowerte. Immerhin, ich war 5 Minuten schneller, damit ist dann auch klar, dass sie ohnehin schon hinter mir gestartet sein muss, sonst hätte ich sie ja einholen müssen. Zu schade, dass ich unterwegs keine anderen Staffelteilnehmer gesehen habe.

Der Rest des Tages besteht aus Rumhängen und Rumlaufen, um endlose Absperrgitter zum Essenszelt, wieder raus zum Zieleinlauf von Benjamin, mit ihm wieder zum Zelt, dann zurück zur Wechselzone, um das Rad abzuholen; nach einigem Warten dann doch mit dem Rad zum Bahnhof und nach Hause, um eine Stunde später mit dem Alltagsrad und der Freundin wieder nach Wiesbaden zu fahren, zur

Siegerehrung

Resultat: wir haben tatsächlich den Dritten Platz in der Staffel von Joels Schwimmen ab gehalten, weder mich noch Benjamin hat noch jemand überholt, aber wir haben auch niemanden mehr gekriegt. Zwei Bärenherz-Teams waren in allen Disziplinen einen Tick schneller, eine sehr gleichmäßige Spitzenleistung der sechs!

Unsere Zeiten: 4:25:34 gesamt, verteilt auf 23:26 Schwimmen / 2:35:28 Radfahren / 1:23:00 Laufen.

Auch in den Wechselzonen waren wir trotz unserer Unerfahrenheit sehr flott, soweit ich es überblicke hat keiner weniger als unsere insgesamt 3:37 Minuten gebraucht.

Meine Werte auf dem Rad (eigene Messung): 91,1 km (inkl. Laufstrecke) und 1604 Höhenmeter, Schnitt 35,2 km/h, Durchschnittspuls 168, Maximal 184.

Resümee

Die Vorbereitungen, das Abholen der Unterlagen, Herausfinden, was für wen gedacht ist, vor allem das Abliefern des Rades und der Weg zum Start am Sonntag morgen: das alles war extrem stressig und zeitaufwändig, darauf hätte ich wirklich gerne verzichtet. Und die Triathleten könnten ruhig ein paar ihrer Regeln entschärfen, ein Rad auch ohne grünes Bändchen in die Wechselzone stellen oder einen Staffelfahrer morgens auch eine Stunde vor seinem Start reinlassen statt über 2 1/2 Stunden vorher.

Die Radstrecke selbst dagegen hat unheimlich Spaß gemacht, wäre nach meiner Erfahrung jetzt vielleicht noch einen Tick schneller zu fahren und hat wahrscheinlich auch für meine eigene Form einiges gebracht. Ein Zeitfahren über 90 km ist halt schon was Besonderes und ganz anders als ein 20 km-EZF einerseits oder ein Lizenzrennen über 90 km andererseits. Ich würde es nächstes Jahr nochmal versuchen, dann hoffentlich mit weniger Stress im Vorfeld!


Cosmas Lang